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Über "Tre Mat"

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"Ich bin verrückt!"
Das meinen zumindest meine Mitbewerber, wenn wir über meine Methode der Proseccoherstellung sprechen.
Ich bin sogar dreimal verrückt: denn das bedeutet „Tre Mat“ im Dialekt des Veneto.
Dreimal, weil
mein Wein drei Monate im Autoklaven verbleibt – das ist für die Produktion dieser Art von Wein ungewöhnlich;
meine Trauben im September gelesen und gepresst werden und der Wein erst im März in den Autoklaven kommt. Im Juli bringe ich den Finalizzato auf den Markt (die anderen Produzenten füllen schon im Dezember ab);
ich die Reben, die ersetzt werden müssen, mit meinen alten Reben veredle.
Kurz zur Geschichte der Gründung des landwirtschaftlichen Betriebes „Tre Mat“:
die offizielle Eintragung war im Jahr 2009, die ersten Flaschen der Ernte 2010 wurden 2011 produziert. Meine Vorfahren waren Weinbauern (seit 1900) und lieferten – wie damals üblich – die Trauben an die Weinproduzenten. Die Hänge des  alten Weinbergs, auf dem die Reben für den „Finalizzato“ wachsen, sind außeror-dentlich steil und schwer zu bearbeiten. Das war mein Glück: durch die Tatsache, dass der Weinberg so steil ist, verzichteten meine Vorfahren darauf, die alten Reben auszutauschen und eine Straße zu bauen.
Dies bestärkte mich in dem Entschluss, diese alten Reben großteils zu erhalten und nicht durch gewinnträchtigere Reben zu ersetzen.
Dazu kommt der durch das Gelände bedingte Verzicht auf die Anwendung neuer technischer Prozesse zur Ertragssteigerung sowie der Verzicht auf den Einsatz von Traktoren und anderer moderner Hilfsmittel im Weinberg.
Ich habe den Betrieb „Tre Mat“ aus meiner Überzeugung gegründet, Prosecco nach alter Tradition herzustellen. Auch wenn andere Produzenten das „gute Geschäft“ in den Vordergrund stellen mögen – für mich zählt die Tradition und der Respekt für den Wein!
Deshalb nenne ich mein Erzeugnis „Finalizzato“, der endgültige Wein – und deshalb bin ich auch gerne ein wenig verrückt… und ich bin sicher: nach dem Genuss meines „Finalizzato“ werden auch Sie verrückt danach werden!

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